PRESSEMITTEILUNG 23/2022
Schweinfurt, den 08.07.22Erneuerung der Bundesstraßen B 303 und B 279 geht in die nächste Bauphase
- B 279 wird ab dem Ortsausgang Pfaffendorf bis zum Kreuzungsbauwerk inklusive des östlichen Auffahrtsasts auf die B 303 voll, ein Teil der B 303 halbseitig gesperrt
- Zweite Bauphase wird voraussichtlich bis Mitte August abgeschlossen
Mitte Juni haben die Straßenbauarbeiten im Bereich der B 303 und B 279 bei Pfaffendorf begonnen. Am Dienstag, den 19. Juli, geht es in die nächste Bauphase. Die Bundesstraße B 279 wird hierfür ab dem Ortsausgang Pfaffendorf bis zum Kreuzungsbauwerk inklusive des östlichen Auffahrtsasts voll, ein Teil der Bundesstraße B 303 halbseitig gesperrt. Die Zu- und Abfahrt zur B 303 ist dann nur über den, in der ersten Bauphase neu hergerichteten, nördlichen Auffahrtsast möglich. Auf der B 303 und dem nördlichen Auffahrtsast regelt während der Bauarbeiten eine Ampel den Verkehr. Für die Vollsperrung ist eine Umleitung eingerichtet und führt über Kraisdorf und Burgpreppach. Die zweite Bauphase soll bis
voraussichtlich 16. August abgeschlossen und der Abschnitt für den Verkehr wieder freigegeben sein.
Nachdem in den letzten Wochen bereits die Asphaltschicht der B 303 ab der Kreuzung B 279 / B 303 bis zur Einmündung nach Altenstein (HAS 45) inklusive des nördlichen Auffahrtsastsin Fahrtrichtung Schweinfurt erneuert und teilweise verstärkt wurde, folgt im Rahmen der zweiten Bauphase die Sanierung des Straßenabschnitts ab Pfaffendorf bis zur Kreuzung B 279 / B 303. Auf rund 700 Metern wird die alte Fahrbahn ab- und eine neue Asphaltschicht aufgetragen, der Straßenaufbau in Teilen sogar verstärkt.
Insgesamt führt das Staatliche Bauamt Schweinfurt die Sanierungsarbeiten im Bereich der Anschlussstelle B 279/B303 in drei Bauphasen durch. So wird nach der Erneuerung der Auffahrtsäste und Teilen der B 303 in der letzten Bauphase noch die Fahrbahn der Bundesstraße B 279 ab der nördlichen Anschlussstelle bis zum Ortseingang Todtenweisach erneuert. Diese Arbeiten sollen bis Anfang September beendet und die gesamte Maßnahme damit abgeschlossen sein.
Die Kosten belaufen sich dabei auf insgesamt 3,2 Mio.Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland getragen.