St 2281, Erneuerung der Staatsstraße zwischen der Anschlussstelle Maßbach und Maßbach
- Beginn voraussichtlich 25.03.2024, Dauer ca. 4 Wochen, Länge ca. 4,5 km Bau unter Vollsperrung
- Seit gestern, Montag 11. März 2024, laufen bereits Vorarbeiten unter einer halbseitigen Sperrung mit Ampelregelung
- Sperrung der Anschlussstelle Maßbach der A71 vom 08.04 – 19.04.2024; Umleitung über AS Münnerstadt
Die St 2281 zwischen der Anschlusstelle Maßbach und dem Ortseingang des Marktes Maßbach erhält eine neue Asphaltdeckschicht. Weiterhin werden die Bankette stellenweise ertüchtigt. Mit den Vorarbeiten hierzu wurde in dieser Woche begonnen. Die Staatsstraße ist deshalb bereits halbseitig gesperrt und der Verkehr mit einer Ampel geregelt. Die Deckschicht kann jedoch aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen nur unter Vollsperrung aufgetragen werden. Für die Sperrung wurden drei Bauabschnitte festgelegt:
Bauabschnitt I: Ortsausgang Maßbach bis Einmündung KG 47 – Vollsperrung vom 25.03. – 07.04.2024. Die Umleitung (U 16) erfolgt über Weichtungen, Wermerichshausen, Kleinwenkheim, Althausen, Poppenlauer und gegenläufig (U 17).
Bauabschnitt II: Zwischen der Einmündung KG 47 und dem neuen Kreisverkehr am Gewerbepark Poppenlauer – Vollsperrung inklusive des Kreisverkehrs vom 08.04. – 14.04.2024. Dabei wird die Anschlussstelle Maßbach, außer für Baufahrzeuge des Gewerbeparks, ebenfalls gesperrt und der Verkehr über die Anschlusstelle Münnerstadt geleitet.
Bauabschnitt III: Ab dem Kreisverkehr bis zur Anschlussstelle Maßbach der A 71 vom 15.04. – 19.04.2024. Dabei wird die Anschlussstelle Maßbach ebenfalls gesperrt und der Verkehr über die Anschlussstelle Münnerstadt geleitet.
Risse und Oberflächenschäden werden beseitigt
Die St 2281 weist auf dem Abschnitt zahlreiche Risse und Oberflächenschäden auf. Diese werden durch die neue Asphaltdeckschicht beseitigt sein. Die St 2281 ist als Autobahnzubringer eine wichtige Anbindung für die östlich der A 71 gelegenen Gemeinden des Landkreises Bad Kissingen und Schweinfurt sowie Haßberge. Die Kosten von rund 570.000 Euro werden durch den Freistaat Bayern getragen.